Danke für die Antwort.
Ich kenne die „Sozialenbrennpunkte“ in unserer Stadt und ich weiss welche Wohnungen einem „zur Verfügung“ gestellt werden.
Es hat nichts damit zu tun ob man sich für etwas Besseres hält oder nicht. Ich will nicht, dass mein Sohn in einer 18-stöckigen Betonburg lebt, wo Drogen der Alltag sind und Spritzen auf Spielplätzen liegen. Ich will auch nicht, dass er in hässlichen Schimmelbaracken lebt wo es an der Tagesordnung ist, dass Fensterscheiben eingeschmissen werden.
Würdest Du das für Deinen Nachwuchs wollen oder würdest Du wollen, dass deine Frau/Ex-Frau da lebt?
Es ist schon schlimm genug, dass meine Ehe nach 12 Jahren gescheitert ist und mein Sohnemann ein Scheidungskind sein wird. Ich versuche aus der jetzigen Situation das Beste für ihn zu ziehen.
Und in wiefern will ich denn jetzt was besseres sein?
Trotzdem Danke ich Dir für die sachliche Erläuterung meiner eigentlichen Frage.