Beiträge von motti

    Meine Tochter besucht seit 2022 eine Ganztagsschule und nimmt das erste Mal das gemeinschaftliche Mittagessen über BuT in Anspruch. Das wurde auch letztes Jahr genehmigt. Nun hat mir aber niemand gesagt, das ich das für jeden neuen Bewilligungszeitraum neu beantragen muss. Ich bin fälschlicherweise davon ausgegangen, das das wie Schulbedarf über BuT automatisch weiterläuft. Nun hat mich eben die Mensa angerufen und möchte von November 2022 bis heute das Essensgeld von mir haben. Kann ich das nachträglich noch irgendwie beantragen? Wie gesagt, ich dachte es läuft wie das andere BuT fortlaufend. Niemand hat mir gesagt, das es hier anders ist. Sonst hätte ich das doch sofort nochmal beantragt. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich sonst machen soll. Das wäre ja ein Batzen Geld. Beim Jobcenter hab ich schon angerufen, aber die zuständige Dame ist schon außer Haus und so kann ich heute Nacht keine Sekunde schlafen.;(

    Danke, bezüglich dem Bildung und Teilhabe Betrag schaue ich dann nochmal in meinem aktuellen Bescheid.

    Und für den Sofortzuschlag hab ich definitiv keinen Bescheid bekommen und auch auf den Bescheiden die zu diesem Zeitpunkt kamen ist er nicht vermerkt.

    Aber der Sofortzuschlag ist ja auch nichts, das man beantragen muss. Der kommt ja automatisch für jedes Kind. Ich hab auch schon gegoogelt, aber bei den wenigen Beiträgen die ich dazu gefunden habe, steht kein Zeitraum. Ich frage deshalb nur, ob ihn andere aktuell noch bekommen oder halt jemand weiß bis wann er offiziell gezahlt werden soll/sollte. :pardon

    Hallo, bis wann soll denn der monatliche Sofortzuschlag für Kinder in Höhe von 20€ ausgezahlt werden? Im Januar hab ich ihn noch bekommen, aber im Februar und auch im März nicht. Ist das richtig so? War Januar der letzte Monat?

    Außerdem nimmt meine Tochter seit Februar kostenpflichtig Musikunterricht und uns wurde 15€ Bildung und Teilhabe monatlich genehmigt. Werden diese 15€ separat überwiesen, so wie die Beträge für Schulbedarf, oder werden die auf den monatlichen Betrag drauf gerechnet?

    Danke schon mal. ☺️

    Hallo, meine Tochter wechselt im August auf eine weiterführende Schule. Dort wird sie an 2-3 Tagen in der Woche länger Schule haben und dann wahrscheinlich auch dort essen. Bei der Anmeldung musste ich einmal einen Zettel mit meinen Bankdaten zum Einzug der Essenskosten ausfüllen. Später im Gespräch habe ich dann erwähnt, das ich ALG II beziehe und musste dann noch einen Zettel zur Abrechnung des Essensgeld mit dem Jobcenter ausfüllen. Auf meine Nachfrage, ob das Essensgeld direkt mit dem Jobcenter abgerechnet wird oder ob es erst bei mir abgebucht wird wussten sie keine Antwort. Sie glaubt aber schon. Wisst ihr vielleicht was genaueres? Oder ist das von Schule zu Schule und Jobcenter zu Jobcenter unterschiedlich?

    Hallo,


    ich musste vor einigen Tagen einen WBA stellen und hatte heute den neuen Bescheid im Briefkasten. Zwischenzeitlich hatte mich meine Bearbeiterin aber auch telefonisch nochmal kontaktiert, da es Unstimmigkeiten bei der Miete gab. Seit ca. 3 Jahren zahle ich monatlich mehr Nebenkosten, da ich sonst am Ende des Jahres immer so eine hohe Nachzahlung diesbezüglich hatte. Dies hab ich natürlich in den darauffolgenden Weiterbewilligungsanträgen auch so angegeben. Anscheinend ist das beim Bearbeiten aber jetzt erst aufgefallen. Sprich, ich habe ca. 3 Jahre zu wenig Geld bekommen. Nun ist es weder mir, noch meiner Bearbeiterin bis zu diesem aktuellen WBA aufgefallen. Sie hat mir nun für 1 Jahr rückwirkend die höheren Nebenkosten erstattet, aber eben nur für 1 Jahr. Ist das so rechtens? Ich kann in meinen Kontoauszügen bis zum Dezember 2018 zurückgehen und belegen, das ich mehr Miete/Nebenkosten gezahlt habe. Ich bin mir außerdem sicher, das ich es in den WBAs angegeben habe. Ich weiß nicht, ob ich es nun so hinnehmen soll, da es mir ja auch nicht aufgefallen ist oder ob ich da noch mehr einfordern kann? Gibt es da sowas wie eine Verjährungsfrist?

    Ja klar, hier ist der Bescheid. 1. Spalte ist gesamt, 2. Spalte bin ich, 3. Spalte meine Tochter (8). Anstatt den angerechneten 330€ Unterhalt, hat ihr Vater nur 300€ überwiesen. Bis jetzt hab ich dann immer die Differenz nachgezahlt bekommen. Verstehe nicht, warum das jetzt nicht mehr geht. Es wurden doch 330€ angerechnet, die ich ja nicht voll bekommen hab. Als Begründung kriege ich nur, das das an meinem neuen Einkommen liegt, welches aber 1. im Freibetrag liegt und 2. ja auch schon mit eingerechnet wurde. 🤷🏼‍♀️

    Nicht ausreichend anonymisierte PDF gelöscht

    Hallo erstmal,


    ich arbeite seit einem Monat ehrenamtlich für einen Verein, der Senioren im Alltag unterstützt, z.B. mit Fahrdienst, Behördengängen, Einkaufen, etc. Das Einkommen aus dieser Tätigkeit übersteigt allerdings nie die 200€ Freibetrag die für ehrenamtliche Arbeit vorgesehen ist.


    Nun hat der Vater meiner Tochter zu wenig Unterhalt bezahlt und bis jetzt hat das Jobcenter immer die Differenz bezahlt, sprich 330€ sind im Bescheid vorgesehen, der Vater zahlt nur 300€, dann bekomme ich 30€ nachträglich überwiesen.


    Jetzt rief mich eben meine Bearbeiterin vom Jobcenter an und meinte, das das ab diesen Monat nicht mehr ginge, weil ich jetzt die 200€ Freibetrag habe und dann meine Tochter zu viel Einkommen hätte, welches dann auf mich übertragen würde und das würde mir dann vom Freibetrag abgerechnet.

    Ich verstehe es selbst nach mehrmaligem Nachfragen nicht, denn die 330€ sind doch bereits im Bescheid verrechnet, ebenso wie die 200€ Freibetrag, die ich wie gesagt nie erreiche. Diesen Monat habe ich z.B. nur 105€ damit verdient.


    Kann mir bitte irgendeiner diese Logik erklären? Ich stehe anscheinend irgendwie auf dem Schlauch. 🤷🏼‍♀️