Beiträge von TanteEmma

    Hallo ...

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    Mein Sohn hat eine Schwerbehinderung und Intelligenzminderung (fast eine geistige Behinderung, Lernbehinderung, Sprachdefizite usw.) und ist nicht auf dem normalen Entwicklungsstand eines "normalen" 22 jährigen jungen Mannes, der ohne eine Hilfe auskommt.
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    Welche genauen behinderungsgründe, Krankheiten usw. er nioch hat, vbrauche ich in einem öffentlichen Forum, wo jeder mitliest NICHT beschreiben.
    Wenn du da genaue Sachen wissen willst, warum schreibst DU mich nicht, als Moderator , an...per PN ?
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    Ich, die angebliche Helikopter Mutter, hat dafür gesorgt, dass mein Sohn jede Therapie bekommen hat, die er gebraucht hat...inkl. zahlreiche Klinikaufenthalte und Gespräche mit Psychologen und Integration im Kindergarten und Schule.

    Wenn ich nicht so für ihn gesorgt hätte; dann hätte er nie sprechen gelernt, denn DAS musste er erst lernen und ich; die angebliche Helikopter Mutter, hat Gebärdensprache gelernt, um ihm zu unterstützen.
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    Zudem habe ICH die gesetzliche Betreuung für ihn bekommen, vom Betreuungsgericht und ich habe da meine Rechte und Pflichten u.a. die Vertretung gegebüber Ämtern, behörden, in Schul- und Arbeitsangelegenheiten, Gesundheitsvorsorge, Vermögensverwaltung usw..
    Und durch meine Unterstützung, die ich meinen Sohn seit seiner Geburt gebe, hat er auch bewerbungen geschrieben und diese Stelle bekommen.
    Der Arbeitgeber weiß auch darüber Bescheid, über die Schwerbehinderung, Defizite, lernbehinderung, Krankheit meines Sohnes UND meiner gesetzlichen Betreuung.

    ich helfe und unterstütze meinen Sohn, wo ich nur kann.
    Nicht nur weil das meine "gesetzliche "Pflicht" vom Gericht erteilt ist, sondern weil ich eine verantwortungsvolle Mutter bin, die ihrem schwerbehinderten und chronisch kranken Kind erst einmal unterstützen will, sich im Leben eines Erwachsenen und als Arbeitnehmer zurecht zu finden......bis er es alleine kann !
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    Wir bleiben hier im Forum sachlich! Beitrag bereinigt, zum besseren Verständnis

    der Themenentwicklung freigegeben

    Danke...Tamar
    Ich kann es ja versuchen. Ob unser Jobcenter aber so schnell ist, ist zu bezweifeln.
    Mit dem Darlehn bin ich nicht so einverstanden. das wäre unnötiger Papierkrief und Verwaltungsakt und ein Darlehn, ist auch eine Kann-Leistung und kein muss.
    Es wäre mir lieber, wenn das JC uns das geld auch auszahlt und wir dann am 15. an den Vermieter überweisen.
    ich kümmere mich glech am Montag darum.


    P.S. was ist, wenn das Jobcenter sich weigert an uns die Miete zu überweisen ?
    Welche rechtlichen Möglichkeiten haben wir ?

    Zwei Beiträge hintereinander zusammengefügt

    Hallo
    wie bereits angegeben; bei einem anderen Tread; hat mein Sohn einen Job bekommen und erhält seinen ersten Lohn am 13.08.2021.
    heute kam der ALG II Änderungsbescheid und wir erhalten; als BG; noch ca. 713 € für August.
    Ob der Bescheid stimmt, muss ich erst genau überprüfen (lassen).
    ABER....das Jobcenter überweist die Miete direkt an unseren Vermieter (das schon seit Jahren) und auch wieder im August 2021.
    Auf meinem Konto erhalte ich am 01.08.21 nur noch ca. 27 € !
    Wie ich damit die Zeit, bis zum 15.des Monats August überbrücken soll, weiß ich auch nicht. Ich bin ratlos.

    Am 01.08 sind, wie immer, einige Rechnungen fällig , wie Telefon, Internet, TV , 2 Versicherungen, meine Riesterrente Beitrag, Kontoführungsgebühren, meine Busfahrkarte, 1 Ratenzahlungsbetrag (von einem alten Kredit) und eine weitere Rechnung.
    Einkaufen mit Lebensmittel (Pflegemittel und Putzmittel sind ja noch reichlich vorhanden) muss ich aber auch noch, für 14 Tage.
    Und mein Sohn braucht auch noch etwas Taschengeld, bis er seinen ersten Lohn bekommt und er mir das Geld wieder geben kann.

    Auch der Lohn meines Partners und das Kindergeld kommen erst zum 15.des Monats...sowie der Lohn meines Sohnes.
    Nur mit ca. 27 € , können wir nicht auskommen, bis alles erst einmal seinen geregelten Gang hat.

    Habt Ihr einen Rat dazu ?

    Danke, für eure Antworten :)

    Bitte nicht ständig neue Themen eröffnen

    Thema kann weitergeführt werden

    Hallo,
    noch einmal muss ich mich hilfesuchend an euch wenden.
    Wie erwähnt, hat mein Sohn angefangen zu arbeiten und ist jetzt seit 10 Tagen in dieser Firma.
    Inzwischen ist er völlig überfordert, mit der Arbeit und kommt erschöpft von der Arbeit...und hat schon keine Lust mehr weiter zu machen.

    Entgegen den vorherigen beteuerungen des AG, dass man meinen Sohn ; entsprechend seiner Behinderung / Lernbehinderung
    - er erst einmal nur einfache und leichte Aufgaben erledigen muss
    - langsam an die Arbeitsaufgaben heranführt
    - er Schritt für Schritt die Arbeitsanläufe lernen soll
    - er einen anderen erfahrenen Mitarbeiter an seiner Seite hat, der mit ihm, für die nöchsten Wochen, zusammen arbeitet
    - er seinen Teamleiter hat, der Verständnis für seine Defizite hat, und den er jederzeit ansprechen kann, falls er Fragen oder Probleme hat
    Ist nichts davon eingehalten worden !

    Mein Sohn
    - er arbeitet alleine
    - der einzige Kollege, der auch in der Abteilung ist, ist ein 50 jähriger, der sich keine Zeit nimmt für meinen Sohn und mit jungen neuen Kollegen wohl nichts am Hut hat
    - der Teamleiter ist nicht vor Ort und telefonisch nicht zu erreichen. Wenn er mal telefonisch zu erreichen ist (für meinen Sohn), hat er keine Zeit und verweist ihn an einen anderen Mitarbeiter, der keine Ahnung hat von den Defiziten und der Schwerbehinderung meines Sohnes und auch keine Zeit hat
    - die Arbeitsaufgaben überfordern meinen Sohn. Er erledigt Arbeiten, für die man entweder eine Berufsausbildung braucht oder einfach jahrelange Erfahrungen. Mein Sohn schafft das nicht und bekommt einen auf den Deckel dafür, dass er sein Arbeitspensum gar nicht schafft
    - von der Schritt für Schritt Arbeitsaufgaben erlernen keine Spur, er ist sofort als "normaler" Arbeiter eingesetzt worden und auf sich gestellt

    Nach Rücksprache mit dem AG, hieß es nur, ich würde meinen Sohn vertäscheln, wäre eine Helikopter Mutter, und ich soll ihn einfach mal arbeiten lassen.
    Helikopter Mutter ? Nur weil ich mir Sorgen um die gesundheit meines Sohnes mache, wo ich ihn seit fast 22 J, mit seiner Behinderung, bei allen unterstützt und begleitet habe...und weil ich feststelle, dass nichts eingehalten wurde, was man meinen Sohn zugesagt hat, beim Vertragsabschluss und auch im Vorgespräch ?
    Und falls er wieder arbeitslos wird, weil er diese Arbeit nicht packt...dann betrifft mich da ja wohl auch z.B. mit dem ALG II Bezug, Gang zum Jobcenter, Anträge stellen, Veränderungen mitteilen usw..
    Ich will nicht, dass mein Sohn ein dauerhafter Hartz4 bezieher wird, sondern arbeitet und sein eigenes Geld verdient, um sich damit auch ein leben aufbauen zu können...auch später ohne mich; aber dafür muss er hier und jetzt unterstützt werden.

    Und im Übrigen wird mein Sohn als Lügner hingestellt.
    Mein Sohn sagt, er könnte den Teamleiter nie erreichen und wenn er ihn erreicht, hätte er keine Zeit und verweist ihn auf einen anderen unerfahrenen Kollegen, der meinen Sohn nicht unterstützen kann.
    Dieser Teamleiter behaupet, er hätte ein intensives Gespräch mit meinem Sohn geführt und mein Sohn hätte behauptet, er würde die Arbeit ganz leicht schaffen und hätte keine Probleme.
    Mein Sohn sagt zu mir, dass stimmt nicht....und ich glaube meinen Sohn, da er mich, in solchen Dingen, nicht anlügen würde, denn er weiß, dass ich jederzeit für ihn da bin und ihn unterstütze, wo ich nur kann.

    Ich sehe, wie fertig mein Sohn ist und er sagt, dass er keine Lust hat da bzw. so zu arbeiten und keine Lust hat morgens aufzustehen und loszugehen.
    Fast täglich hat er Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, bekommt wieder Hautausschlag (Stressbedingt, sagt der Arzt) und ist mega nervös geworden und hat wieder seine Tic´s (Zuckungen wie Tourette, nur ohne Schimpfwörter) , die wir mit jahrelanger Therapie fast los bekommen haben.

    Die Arbeitsvermittlerin des Reha Teams für behinderte junge Menschen, reagiert nicht, auf meine Emails und ist telefonisch nicht zu erreichen und auf Nachrichten (bei der Zentrale der AfA) , sie möchte sich bei mir melden, ruft sie nicht zurück.
    Wenn sich da nichts ändert, in der Firma, wird mein Sohn da wieder aufhören.
    Allerdings wollen wir keine Saktion und Geldsperre bekommen, falls mein Sohn da wirklich aufhören muss zu arbeiten.
    Auch ich lasse es nicht zu, dass er wieder so krank wird und wir wieder laufend beim Arzt sind.

    Sind diese erwachsenen und berufserfahrenen Männer, der Firme, nicht in der Lage vernünftig zu handeln und probleme mit Behinderten zu klären und sie zu unterstützen ?
    Echt traurig.
    Bei Vertragsabschluss wurde gesagt, dass es in der Firma viele Behinderte gibt und man "ja auch diese Quote für Behinderte einhalten will" (klar, gibt unterstützung vom Staat und Jobcenter / Agentur für Arbeit).

    Wisst Ihr dazu einen Rat für uns ?
    So geht das jedenfalls nicht weiter.

    Das Jobcenter hat die Jobangebote zugesendet und darauf hat sich mein Sohn beworben.

    Von Kostenübernahme, durch den AG stand da nichts.

    Wegen dem Antrag auf Bewerbungskosten Übernahme, aus dem Vermittlungsbudget, den haben wir schon lange beim JC angefordert, aber die AV meines Sohnes hat den nie zugesendet. Immer wieder hat sie uns vertröstet, dass sie das wieder vergessen hat, aber beim nächsten Jobangebot zusendet. Und wieder vergessen.
    Erst im Juni 2021 hat sie endlich das Formular zugesendet, mit 2 weiteren Jobangeboten (aus denen nichts geworden ist. Die AG haben sich nicht zurück gemeldet).
    Nur weil die AV es immer wieder "vergessen" hat, sind wahrscheinlich die Bewerbungen, die vorher geschrieben wurden, nicht mit drin.

    Die AV ist sowieso vergesslich. Alles was wir besprochen haben, hat sie nicht eingehalten. Auf Emails wird nicht mehr reagiert.
    Ich habe auch das Kundenreaktionsmanagement angeschrieben, weil die AV noch ein Gutachten hat, vom ÄD, von meinen Sohn.
    Leider wird uns das auch nicht zugesendet. Immer wieder "vergessen" und auf Emails wird auch nicht reagiert.
    Ich frage mich, was das soll.

    Hallo,

    Nun geht es mir darum, dass wir vor dieser Arbeitsaufnahme, einen Antrag gestellt hatten, wegen Leistungen aus dem Vermittlungsbudget, zur Kostenerstattungen zu den Bewerbungen.
    Hier sollten wir Nachweise erbringen, zu den Kosten, die uns entstanden sind, für die Bewerbungen.
    Das Jobcenter hat uns laufend Jobangebote gesendet und da hat sich mein Sohn auch beworben.

    Im Formular steht, man soll Nachweise erbringen, über Rechnungsdatum, gekaufte Materialien, Preis
    Nachweise Kosten von Versand, Briefumschläge, Bewerbungsfoto´s. Papier usw.

    Nun, dass wurde schwierig, denn
    - Brefumschläge, Papier, Klarsichthüllen, Bewerbungsmappen...hatten wir zu Hause, damit wir nicht jedes Mal erst losgehen und Unterlagen kaufen müssen
    - Briefmarken sind auch vorhanden
    - einen Fotokopierer haben wir seit Jahren schon zu Hause (was soll man da für 1 Kopie berechnen ?)
    - Bewerbungsfoto´s haben wir nicht gemacht
    Das heißt, Quittungen dafür haben wir nicht (mehr).

    Bewerbungen per Telefon und Email oder auf der Website der Firma, kosten sogesehen ja kein Geld...außer die monatlichen Gebühren, die man für das Telefon, Handy, Internet , beim Anbieter bezahlt. Da kann man schlecht einen Preis pro Telefonat, Email oder Internetnutzung ausrechnen.
    Wir haben aber Kopien der Emails und der Bewerbungen ausgedruckt am PC und dem Formular beigefügt.

    Gibt es denn keine Bewerbungspauschale mehr , vom Jobcenter ?
    Braucht man für alles Quittungen ?
    Und das JC schrieb, in dem Formular, dass nur die Bewerbungskosten (eventuell) übernommen werden, aber nicht die Fahrten zu Vorstellungsgesprächen.
    Ist das so richtig ?

    Bis jetzt haben wir noch nichts gehört, ob die Kosten, für die Bewerbungen , übernommen werden.

    Und wichtig : eine Eingliederungsvereinbarung hat mein Sohn nie erhalten und nie eine unterschrieben.

    Weiß jemand Rat ?
    Danke im Voraus

    Thema bitte weiterführen da Schwerbehinderung

    Titel Korrektur

    Hallo...ich bins noch einmal :)
    dass mein Sohn eine Arbeit aufgenommen hat, habe ich beim Jobcenter gemeldet und die Bearbeitung, wegen der Berechnung des uns noch zustehenden ALG II läuft.
    Nun will das JC aber wissen, ob mein Sohn noch Kindergeld bekommt oder nicht. Nun, dass weiß ich ja nicht, denn da muss ich auf die Antwort der Kindergeldkasse warten, aber das kann ja noch dauern, aber das JC ist ungeduldig und erwartet von mir dazu eine Antwort bis zur 30 Kalenderwoche.
    Ich kann doch nicht etwas angeben, was ich noch nicht weiß und mir keine Antwort aus dem Hut zaubern, für das JC.

    Mit der Kindergeldkasse, gibt es auch Ärger,
    Ich habe schon mehrfach (in diesem Jahr zwei Mal) der Kasse mitgeteilt, was mein Sohn, vom 01.01.21 bis Ende Juni 2021 gemacht hat (nämlich arbeitssuchend zu sein) und habe denen zweimal in diesem Jahr eine Einwilligung erteilt, dass die Familienkasse sich Informationen einholen kann, beim Jobcenter.
    Diese "Einwilligung zum Zugriff und zur Verarbetung der bei den Trägern (Agentur für Arbeit bzw. Jobcenter als gemeinsame Einrichtung) gespeicherten Daten des Kindes" , die jetzt schon seit September 2020 inzwischen in fünffacher Ausführung der Familienkasse vorliegt, will die Kasse aber nicht nutzen und will von mir die Informationen haben, über meinen Sohn.
    Die wollen offensichtlich nicht beim JC selbst nachfragen...mit dieser Einwilligung.
    Jetzt soll ich diese Einwilligung noch einmal erteilen, sagte die Frau der Kasse mir am Telefon.
    Wie viele Einwilligungen brauchen die denn in einem Jahr ?
    Und obwohl ich alles mitgeteilt habe, behauptet die Kasse von nichts zu wissen und keine Einwilligung erhalten zu haben.

    Was soll ich da machen ?
    Wisst ihr einen Rat ?

    Einkommen des Kindes spielt seit einigen Jahren keine Rolle mehr. Wenn er noch keine Ausbildung hat, kannst du trotz seines Lohns noch Kindergeld bekommen, wenn er weiter ausbildungssuchend sein sollte. Das geht bis 25.

    Vielen Dank, an Wasiss und Tamar

    mein Sohn war ausbildungs-und arbeitssuchend gemeldet, aber einen Ausbildungsplatz, den er mit seiner Schwerbehinderung machen kann (vereinfachte Ausbildung) hat er nicht gefunden und auch nicht vermittelt bekommen.
    Dieser Job wurde jetzt angenommen, weil es keinen Ausbildungsplatz gab.
    Möglich wäre, dass der Arbeitgeber (Logistik) ihm doch noch eine Ausbildung abbietet, als Fachlagerist, mit vereinfachter Ausbildung, wenn mein Sohn erst einmal eine zeitlang da gearbeitet hat.
    Ob mein Sohn diese Ausbildung später noch machen würde, bleibt jetzterst einmal offen.

    Hallo,
    mein Sohn U25 hat eine dauerhafte Schwerbehinderung von 70 GdB (Ohne Buchstabe, hilflosigkeit besteht nicht, keine körperliche oder geistige Behinderung) und fängt Mitte Juli einen Vollzeit Job an, wo er ca. 1250 € Euro Netto verdinet.
    Er wohnt noch bei uns.
    Das Kindergeld wurde weiterbezahlt, als er 18 war, weil er damals noch in die Schule ging (Förderschule, wegen Lernbehinderung) und nach Beendigung der Schulzeit (2020) dann arbeitssuchend gemeldet ist, bei unserem Jobcenter.
    Einen Ausbildungsplatz hat er einfach nicht gefunden, weder 2020 noch jetzt 2021, also hat er dann diesen Job , auf dem ersten Arbeitsmarkt, angenommen.
    Spontan hat er im Juni, auf eine Bewerbung eine Zusage bekommen und kann Mitte Juli da anfangen zu arbeiten.
    Der erst Lohn erfolgt Mitte August 21. Zukünftige Löhne werden immer im Folgemonat bezahlt.

    Das Jobcenter weiß natürlich bescheid, über die Jobaufnahme; das nur zur Information.
    Die Unterlagen, für die Familienkasse, muss ich noch fertig machen und wollte das ab dem 05.07 absenden, aber ich wollte auch erst einmal hier nachfragen.

    Steht ihm das Kindergeld (geht auf mein Konto, als Mutter) noch für Juli zu bzw. noch weiter (ab August usw.) wegen seiner Schwerbehinderung...oder doch nicht mehr.
    Weiß das jemand genau ?

    Danke, im Vorraus, für die Antworten