Beiträge von Chris89

    Hallo, vorweg, die frage mag etwas reisserisch und ironisch klingen, ist aber völlig ernst gemeint..

    Ich 33 Jahre leide seit Jahren an Depressionen und sozialer Angst, möchte mein Leben jetzt aber auf die Reihe kriegen, zumindest etwas besser machen und wieder in Arbeit kommen. Habe nie über Teilzeit gearbeitet, habe eine Betreuerin und kriege aktuell Bürgergeld. Ich möchte etwas Geld dazuverdienen, also überlege ich bei einem Lieferdienst für Lebensmittel anzufangen.

    So wenn ich jetzt Minijob mache kriege ich 520 € davon darf ich 100 € + 20 % von 420 also 184 € behalten. Das wären 43 Stunden - richtig? weil 520 durch 12 = 43

    Mache ich jetzt z.b ein 12 Stundenvertrag komme ich auf etwa 650-700 € da dürfte ich dann 100 € + 30 % von 550 = 250 € behalten. Würde aber evtl auch mehr Trinkgeld bekommen, da mehr Stunden. Was würdet ihr machen?

    Ach und kann ich Fahrtkosten und so etwas abziehen lassen, Kleidung und z.b Handytarif/Handy da ich das ja für die Arbeit brauche?

    Danke!

    Hallo, ich habe morgen ein Termin aufgrund von meiner Depression, beim Amtsarzt.

    Ich kann mich nicht von fremden ärzten groß untersuchen lassen

    Meine Probleme sind psychischer Natur und nicht körperliche, deswegen meine Frage, vielleicht sind ja hier sogar leute die beim JC arbeiten.

    MUSS ich mich körperlich untersuchen lassen, ich weiß ich kann nicht gezwungen werde, aber hat das konsequenzen oder achten die darauf wenn ich es im vorfeld einfach sage?

    Mein Ziel ist : dass er sagt dass ich einen minijob/teilzeitjob ausüben kann. Will nicht in die erwerbsminderungsrente.

    Bitte mich nicht verurteilen. Danke

    Hallo :)

    Folgende Situation:

    Ich bin 33 Jahre und habe eigentlich aufgrund meiner psychischen Erkrankung seit ich 18 bin Hartz 4 bzw aufstockung. Habe schon längere Zeit teilzeitjobs gemacht welche zum Teil mit Wohngeld aufgestockt wurde.

    Jetzt ist die Sache so, dass ich arbeiten will aber mich oft selbst überschätze und nicht weiß wo meine Grenzen sind. Ich bin schon 3 Jahre tielzeit arbeiten gegangen oh ne Probleme aber auch schon nach 1 Woche minijob hingeworfen weil der Leidensdruck zu hoch war..

    Ich überlege mir gerade einen Job zu suchen wo ich etwas mehr als bei minijob verdiene, so 15 stunden Woche... Die Sache ist nur so, dass ich nicht weiß was besser wäre. Wohngeld oder Bürgergeld

    Wo kriege ich mehr ?

    Ich zahle für meine Wohnung ab januar 502 € (45 quadrat) und lebe in Dortmund.

    Vielleicht Könnt ihr mir ja helfen... Wenn ich z.b so 800 €-1000 € netto bekaeme MUSS ich dann wohngeld beantragen? und falls ja: kriege ich da mehr raus als beim Bürgergeld?

    Die Angst bürgergeld zu beantragen ist total hoch wefil ich schnell überfordert bin mit solchen Dingen.


    Ich habe jetzt mal etwas aus gerechnet.

    mit dem Wohngeldrechner ab 2023

    Meine Miete ist aktuell 502 €

    Angenommen ich verdiene 1000 € Netto bei teilzeit, kriege dann vbei steuerklasse 1 ca 800 netto raus, so sagt der rechner ich erhalte 369 €

    d.h im Umkehrschluss habe ich dann insgesamt 1169 € richtig? Miete zahle ich von dem Geld natürlich selber oder?

    Zwei Beiträge hintereinander zusammengefügt

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