Hallo Tamar, vielen Dank erst einmal für Deine Antwort.
Bei Corona liegst du falsch, ich bin im Mai 2018 sehr schwer krank geworden, und da gabs Corona und Sonderregeln noch nicht.Danach war ich knapp 2 Jahre erst mal wech vom Fenster Das Jobcenter durfte demnach sehr wohl etwas ändern, hat aber alles aktzeptiert.Und mit der neuen Sachbearbeiterin.Es fällt halt sehr auf im Vergleich zu den anderen 2 Sachbearbeitern die ich in der Zeit hatte, das Sie extrem alles kleinlichste ausschöpft. Mir wurde von einem anderen Sachbearbeiter gesagt, das auch sie einen kleinen Spielraum haben, und nicht alles auf die Goldwaage legen müssen.
Ist auch nicht die einzigste Angelegenheit wo Sie so penibel ist.Aber ok, ich habe schon längst einen Anwalt eingeschaltet, da wie geschrieben einige Dinge bei eben dieser Sachbearbeiterin falsch liefen. ZB. 3 mal habe ich mittlerweile einen Abschlagsplan für 2024 Ihr zugesandt, 2 mal komplett meine Kontoauszüge von den letzten 3 Monaten bei Ihr abgegeben, und trotzdem bezahlt Sie/Jobcenter seit Februar 2024 keine Heizkosten. Angeblich wegen fehlender Unterlagen, das JC hat aber allle Unterlagen 100% sicher.Ist aber alles beim Anwalt hinterlegt. Die Gelegenheit sich zu meinem Wiederspruch zu äußern, läuft am 26.05.2024 aus.Mittlerweile habe ich erst vor ein paar Tagen wieder einen vorläufigen Bescheid bekommen, da sich wie ich auch schon schrieb, die Miete angehoben wurde.Heizkosten sind aber wieder nicht mit berechnet.
Schon seit Oktober 2023 bis Januar 2024,hat diese Sachbearbeiterin die Miete und Nebenkosten ohne etwas zu beanstanden aktzeptiert.
Das ganze mit der Kostensenkung, fiel Ihr, dem JC ja jetzt erst im Februar ein.Also sry, ich finde das halt sehr merkwürdig.
Es hat sich auch schon das zuständige JC der Region bei mir gemeldet, warum weis ich nicht. Ihnen habe ich auch einen Abschlagsplan zusenden müssen/sollen, was ich dann auch gemacht habe.Einen Anruf vom Abteilungsleiter meines JC hatte ich auch schon zu dieser Sache, aber den habe ich auf meinem Anwalt verwiesen er ist ja im Kontakt mit Ihm, und ich will nichts falsches sagen.
Jo, das noch zu dieser Sache.Ich will von meiner Seite her sehr gern ohne dieses Theater auskommen, so wie es Jahrelang auch sehr gut lief.Naja wer sich zusätzlich Arbeit macht,soll sie auch erledigen.
Ok, läuft ja alles über den Anwalt, ich kann jetzt nur abwarten un Tee trinken. Aber eins ist sicher, wenn die Sachbearbeiterin alles in kleinstem Detail nach den Vorgaben erledigt, dürfte Ihr aber auch bewusst sein, das laut SGB II Heizkosten übernommen werden müssen.
Da kommt am Ende eine grössere Rechnung für das JC zusammen, das ist sicher.
Achso noch ein kleiner Zusatz schnell
"Das hat überhaupt nichts mit der Sachbearbeiterin zu tun, die muss sich nunmal an die Vorgaben der Gemeinde zu den Mietpreisen halten"
Hat Sie dann aber von Oktober 2023 bis Februar 2024 nicht getan, und wurde vor Oktober 2023 vom Jobcenter auch nicht beachtet. Bin ja nicht erst seit 5 Monaten bedingt arbeitsfähig.
"Dass es Erwerbsminderung gibt, darauf würde ich mich nicht verlassen. Die Hürden dafür hat die Deutsche Rentenversicherung echt hoch gebaut."
Dazu habe ich ein Attest, das ich nicht mehr als 3 Stunden am Tag arbeiten kann. Klar falle da gerade rein mit mindestens 3 Stunden arbeiten am Tag.
Übrigens,ich hatte einen super Job, wenn das mit dem gesundheitlichen Mist nicht wäre, könnte ich dort jederzeit wieder anfangen.Der Chef der Firma würde mich sofort einstellen.Sehr schade, denn mir fällt die Decke hier auf den Kopf.
Das noch dazu
cu Gerd
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