Beiträge von Luckpug

    Hallo allerseits,

    ich beziehe seit Juni da ich Schwierigkeiten hatte direkt nach meinem künstlerischen Studium was zu finden. Seitdem arbeite ich als Minijobber.


    Tatsächlich meldete sich ein Arbeitsgeber vor ein paar Tagen. Allerdings ist dies bis jetzt ein einmaliger Auftrag. Das Honorar könnte auf die 5000 Brutto hinauslaufen. Ein Gespräch über Festanstellung findet bereits statt, allerdings erst ab nächstes Jahr.


    Jetzt stellt sich die Frage wie das Jobcenter die Lage handhaben würde? Ich denke mal ich müsste alles abgeben? Allerdings stellt sich bei mir die Frage ob sich das überhaupt lohnt. Meine größte Sorge wäre, wenn ich auf das BG nun verzichte, dass ich danach wieder arbeitslos bin. Es würde alleine wegen der Krankenkasse auch nicht viel übrig bleiben.


    Ich wäre über einen Ratschlag dankbar.


    Mit freundlichen Grüßen

    Ja. Wenn aber soviel gespart wird, dass es unglaubwürdig wird und zu vermuten ist, dass du noch andere Einkommensquellen hast, dann gibt es Probleme.

    Danke für Deine Antwort! Ja das macht auf jeden Fall Sinn. Und wie läuft dann die Weiterbewilligung ab? Also ich muss sicher meine Abrechnungen vom Minijob nachreichen. Was noch?


    Und noch eine Frage:


    Wie darf das Geld ausgegeben werden. Nur für Nahrungsmittel? Ich habe auch Internet, Telefonvertrag etc. Oder ist das egal? Weil ich lese wenn es „verschwendet“ wird könnte eine Zurückzahlung angefordert werden.


    Dankeschön.

    Hallo allerseits,


    ich habe nun endlich eine Bewilligung erstmal für 6 Monate erhalten. Ich wollte mal fragen, ob ich denn den Rest vom Regelbedarf (500€) behalten darf? Nehmen wir mal an ich esse nur Spaghetti jeden Tag und spare somit um die 200€. Darf dieser Betrag auf meinem konto bleiben? Ich nehme mal an ich muss neue Bankauszüge vorzeigen und frage mich ob sie dann drauf achten was ich mit dem Geld mache.


    Dankeschön!

    Hallo allerseits,

    ich habe kürzlich mein Studium abgeschlossen und haben nun Schwierigkeiten einen Job zu finden. Nun habe ich Bürgergeld beantragt. Momentan bin ich dabei alle Papiere abzugeben. Das Landratsamt möchte die Verdienstabrechnungen der letzten 3 Monate haben. Da ich neben meinen Studium auf Minijob Basis gearbeitet hatte, habe ich mir monatlich 520 Euro dazuverdient. Nun muss ich die Papiere von den letzten 3 Monaten abgeben. Sache ist aber, dass ich meinen Minijob nun gekündigt habe.

    Da das Arbeitsamt die Abrechnungen der letzten drei Monate von 520 Euro sieht, wird mir dieser Betrag für die nächsten 12 Monate angerechnet bzw abgezogen? Oder teile ich dem Jobcenter gleichzeitig mit, dass ich nichts mehr dazu verdiene? Denn dies macht ja schon auch was aus wie viel ich vom Amt bekomme.

    Sagen wir mal ich arbeite wieder irgendwo auf Minijob Basis, muss man nach Beantragung immer wieder zeigen wie viel man monatlich dazuverdient? Oder wie weiss es sonst das Jobcenter wie viel ich verdiene? Man beantragt ja das Bürgergeld wie ich lese alle 12 Monate. Weist man nur ein mal nach wie viel man dazu verdient?

    Noch eine andere Frage: Der Jobcenter möchte auf ein BAFÖG Nachweis. Diesen habe ich aber nie beantragt, wirkt sich dies auch auf meinen Antrag aus?


    Danke! Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.