Ach vergessen, war mit meinen Anträgen soweit durch. War halt auch ein riesen Bluff vom JC, ob ich etwas Falsches erzähle. Im Nachhinein ist es so: Natürlich kann man sein Geld (zB Erbschaft) wenn man in Lohn und Brot steht ausgeben. Selbst woran ist egal (ich habe keine einzige Quittung/Rechnung gezeigt) .
Es gibt Karenzzeit, die durch Abmeldung (wie Jobannahme) unterbrochen wird. Bei mir 6 Monate. Dann hat man bei Erstbezug 40.000 Freibetrag UND pro weitere Person 15.000 . Bei mir wurden jetzt 2 Monate mit verrechnet- die trage ich selber. Alles andere rückwirkend ausgezahlt. Sonst ist es aktuell halt 15.000 plus 15.000 für jede weitere Person im Haushalt (selbst Kinder)
Hatte noch eine (Kapital) Lebensversicherung laufen. Daran hatte sich die Teamleitung extrem ungehalten, gelinde gesagt und droht mir Verwertung an. Ist natürlich nicht richtig. Dagegen sprechen zwei Dinge:
1. Kann man (konnte man sogar nachträglich) einen Verwertungsausschluss beantragen- legales Mittel.
2. Hatte es schon vor Jahren einen Gerichtlichen Beschluss gegeben, der besagt das zwischen Rücklauf (Vorzeitige Auszahlung) kein hoher Verlust zu akzeptieren ist.
Man muss halt nur schauen, dass man nicht auf die Idee kommt sich die zu Bezugszeiten auszahlen zu lassen, wenn die Summe über Freibetrag ist. Wäre bei mir Eintritt Rente. War bisschen kompliziert, aber jetzt ist alles prima. Zusätzlich, weil die ganze Sache ja irgendwie auch komisch klingt. Ich habe die Gesetze ja nicht gemacht, bzw die Freibeträge. Passte halt bei mir extrem gut. Also Erbschaft, Lebensversicherung und Neukauf Hausstand.
Sry für langen Text. Wollte das nach etlichen Monaten Stillstand seitens Jobcenter aufdröseln. Und nur Mut, sehr sehr gerne überschreiten Jobcenter ihre Kompetenzen in Anstand und Recht und Befugnisse. Hatte auch schon einen RA in Warteschlange, den dann übrigens ich auch nicht gezahlt hätte^^