Beiträge von Fabian01

    Das macht Sinn, was du schreibst. Soweit hab ich noch nicht reflektiert im Schockzustand. Dann wäre der erste Schritt, den Vermieter zu kontaktieren. Danke dir, das beruhigt mich doch sehr zum Jahresende.

    Das Jobcenter schreibt daraufhin, dass du ihm diese 2500 Euro quasi weiterleiten sollst.

    Das Amt unterstellt mir die 2.500 Euro einkassiert zu haben und hat mir nun die letzten 4 Mieten in Rechnung gestellt. Das sind dann ca. 2500 Euro.


    Aber Danke dir.

    Guten Tag. Ich habe mich in Schwierigkeiten gebracht, da ich eine schriftliche Anhörung vom 29.11.2024 nicht ernst genommen habe und heute einen gelben Bescheid vom Amt im Briefkasten hatte, wo mir mitgeteilt wurde, dass alle Ansprüche aufgehoben wurden. Es geht um 2500 Euro, die ich nun zurückzahlen muss, die ich nie in Anspruch genommen habe.

    Ich hatte vor zirka 5 Monaten einen schriftlichen Bescheid von meinem Vermieter erhalten, dass 2500 Euro zu viel Nebenkosten gezahlt wurden. Wie diese Summe zustande kommt, das kann ich mir leider nicht erklären. Diesen Bescheid hab ich dann persönlich beim Amt abgegeben. Das zu viel gezahlte Geld wurde ja vom Amt, in irgendeiner Form, irgendwann mal gezahlt und da sollte es auch zurück. Mit dem abgegebenen Bescheid meinerseits war ich im Reinen und die Sache für mich erledigt. Bis heute.

    Jetzt hab ich ein wenig recherchiert und erfahren das man nur 4 Wochen Zeit hat für einen Widerspruch. Die Frist ist abgelaufen und die Sperre bzw. Nachzahlung ausgeschrieben. Nur ist es so, dass ein Fehler vorliegen muss und es ja nachzuweisen ist, dass ich das Geld nie bekommen habe. Bzw. der Bescheid vom Vermieter in Akten im Jobcenter vorliegen muss. Wie komme ich da wieder raus?

    Hat jemand einen Ratschlag für mich? Vielen Dank.