Hallo,
ich nenne mal meine Situation:
Ich bin 23 und lebe bei meinen Eltern, welche beide Bürgergeld beziehen.
Ich habe mich gestern von meiner Schule abgemeldet, da ich den Bildungsgang Allgemeine Hochschulreife nicht mehr weiter verfolgen möchte.
Schon vor der Abmeldung, wusste ich, was ich machen möchte. Ich möchte eine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration machen.
Ich besitze einen 1,5 Realschulabschluss mit Quali und ein Abgangszeugnis der 12. Klasse -und ich würde nach einer abgeschlossenen Ausbildung die Fachhochschulreife bekommen. Die Qualifikation für die Ausbildung habe ich.
Nachdem ich von der Schule nach Hause kam, sagte ich meinen Eltern, dass ich mich nun Ausbildungssuchend melden möchte, dabei haben hat mir mein Vater
empfohlen meine Sachbearbeiterin anzurufen, die mir mal 1 Jahr mitten im Abitur zugeteilt wurde.
Gesagt getan, ich habe angerufen und gesagt, dass ich mich von der Schule abgemeldet habe und mich Ausbildungssuchend melden möchte.
Im Anschluss hat sie mir gesagt, ich soll ein Termin bei der Berufsberatung machen, sie wolle mich gleich nochmal zurückrufen.
20 Minuten später rief sie zurück und erzählte mir, dass ich doch an einem Bewerbungstraining das verpflichtend ist teilnehmen soll.
Flyer und die Zuweisung schickte sie per Mail. (Ist im Anhang)
Ich hatte daraufhin ihr geschrieben, dass ein Bewerbungstraining nicht nötig sei, da ich auf ein Berufskolleg gegangen bin und dort ausreichend
Bewerbungstraining bereits hatte und ich ihr meine Bewerbungmappe gerne zukommen lassen kann. Auch weiß ich, welchen Ausbildungsberuf ich gerne anstrebe.
Das hat sie verneint und nun sitze ich da und weiß nicht, was ich jetzt tun soll.
Das Training (Maßnahme?) ist am kommenden Montag 8 Uhr
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Nicht ausreichend anonymisiert, Dateien gelöscht
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